Italiens größtes Wissenschafts- und Technologiemuseum ist nach dem italienischen Universalgenie Leonardo da Vinci benannt. In einer kürzlich eröffneten Ausstellung kann der Besucher die Welt des Gummis erforschen

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Wer die Begriffe „Innovation“ und „Wissen“ mit einer bestimmten Person in Verbindung bringen soll, kommt schnell auf Leonardo da Vinci. Dieser herausragende Intellektuelle der Renaissance war nicht nur ein Meister der Kunst, sondern auch der Wissenschaft und Technologie. Der Schöpfer der weltberühmten Gemälde „Das Abendmahl“ und „Mona Lisa“ ist genauso bekannt für seine anatomischen Studien und seine Skizzen über Flugmaschinen, die eine deutliche Ähnlichkeit mit den Hubschraubern unserer Zeit haben.

Deshalb lag es nahe, das Museo Nazionale Della Scienza E Della Tecnologia nach Leonardo Da Vinci zu benennen. Das 1953 eröffnete Museum ist das größte Wissenschafts- und Technologiemuseum Italiens und befindet sich in Mailand in einem Benediktinerkloster aus dem frühen 16. Jahrhundert. Im Laufe der Jahre sind hier Objekte, Maschinen und Exponate gesammelt und ausgestellt worden, die die wichtigsten Phasen der wissenschaftlichen und technologischen Entwicklung des Landes belegen.

Das Museum sieht in seinen Sammlungen und interaktiven Labors auch einen pädagogischen Auftrag. Vor kurzem wurde eine neue Ausstellung eingeweiht – Die Welt des Gummis. Sie zeigt Geräte, Maschinen und Verfahren zur Gewinnung von Naturkautschuk und Herstellung von synthetischem Kautschuk und thermoplastischen Elastomeren. SKF hat dazu einen Beitrag geleistet. Eines der Exponate ist die statische Dichtung für Ventildeckel, ein aus Gummi gefertigtes Produkt.

Für ein Unternehmen wie SKF, das dem Wort „Wissen“ hohen Respekt zollt, liegt die Verbindung zu Leonardo da Vinci auf der Hand.

„Lernen schärft den Verstand“ ist ein Zitat, das Leonardo da Vinci zugeschrieben wird.