SKF setzt sich neue Klimaziele
Die SKF Gruppe hat Ende 2016 ein Vierjahresprogramm mit Maßnahmen für den Klimaschutz abgeschlossen. Es hat zu einer14-prozentigen Verringerung des Energieverbrauchs in den eigenen Betrieben und einer 31-prozentigen Reduzierung der durch Warenlieferungen hervorgerufenen Emissionen geführt. Zudem erzielte SKF mit dem „BeyondZero“ Portfolio – Produkte und Lösungen mit erheblichen Umweltnutzen für die Kunden – Umsätze in Höhe von 700 Mio. Euro. Dies entspricht einem Anstieg von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Die SKF Gruppe hat Ende 2016 ein Vierjahresprogramm mit Maßnahmen für den Klimaschutz abgeschlossen. Es hat zu einer14-prozentigen Verringerung des Energieverbrauchs in den eigenen Betrieben und einer 31-prozentigen Reduzierung der durch Warenlieferungen hervorgerufenen Emissionen geführt. Zudem erzielte SKF mit dem „BeyondZero“ Portfolio – Produkte und Lösungen mit erheblichen Umweltnutzen für die Kunden – Umsätze in Höhe von 700 Mio. Euro. Dies entspricht einem Anstieg von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Die neuen Klimaziele von SKF gelten bis 2025 mit 2015 als Basisjahr. In diesem Zeitraum will die Gruppe ihre CO2-Emissionen pro Tonne verkaufter Lager und pro Tonne gelieferter Produkte um jeweils 40 Prozent reduzieren. Außerdem berichtet die Gruppe auch weiterhin über ihr Geschäft mit den ständig erweiterten „BeyondZero“ Kundenlösungen und die Fortschritte hinsichtlich Energieeffizienz innerhalb ihrer Lieferkette.
BeyondZero ist ein eingetragenes Markenzeichen der SKF Gruppe