BASKY – soziale Verantwortung
SKF Einheiten in aller Welt engagieren sich in zahlreichen Projekten zur Unterstützung sozialer Aktivitäten vor Ort. Bei SKF in Steyr, Österreich, wurde ein Projekt gestartet, das SKF Mitarbeiter und junge behinderte Erwachsene beim Training-on-the-job zusammenführt. Das Projekt namens BASKY ist das erste seiner Art in Österreich.
SKF Einheiten in aller Welt engagieren sich in zahlreichen Projekten zur Unterstützung sozialer Aktivitäten vor Ort. Bei SKF in Steyr, Österreich, wurde ein Projekt gestartet, das SKF Mitarbeiter und junge behinderte Erwachsene beim Training-on-the-job zusammenführt. Das Projekt namens BASKY ist das erste seiner Art in Österreich.
Die jungen Leute gehören dem von der Stadt Steyr gestarteten „Job & Go“-Programm an, sind zwischen 15 und 23 Jahre alt und haben körperliche, seelische oder geistige Behinderungen. Mit BASKY wird versucht, junge Menschen in ihren persönlichen Stärken zu fördern und auf den Berufsalltag vorzubereiten.
BASKY steht für Basar SKF City. Seit 2003 arbeiten SKF Mitarbeiter auf freiwilliger Basis mit jungen Leuten zusammen. Die Tutoren von Job & Go organisieren zusammen mit SKF Mitarbeitern Events wie etwa eine „Spaß-Olympiade.“ Weitere Trainingsmaßnahmen helfen den Teilnehmern bei der Integration in den Arbeitsmarkt. Im September fand die erste Besprechung zwischen den neuen SKF Mentoren und den Jugendlichen statt. Dabei ging es um eine Müllsammelaktion für eine saubere Umwelt.
BASKY hat viele Vorteile: Die jungen Leute profitieren vom SKF Netzwerk, das ihnen bei der Suche nach Arbeitsstellen und Trainee-Jobs hilft. Und die Mentoren profitieren von der Erweiterung ihres privaten Kontaktnetzes innerhalb des Unternehmens und verbessern ihre Kompetenzen hinsichtlich Teamwork, Kommunikation und Kritikfähigkeit.
Dieses Freiwilligen-Projekt und die Einbindung von Integrationsfirmen als Zulieferer ist Teil der SKF Österreich-Initiative „Soziale Verantwortung“.
BASKY wurde von der österreichischen Regierung und der Industrieorganisation sehr positiv aufgenommen und als Novum zur Verwirklichung der Prinzipien gemeinsamer sozialer Verantwortung begrüßt.