Das Beste, seit es vorgeschnittenes Brot gibt
Brot ist heutzutage häuein Massenprodukt, geschnitten von Industrie-Maschinen, in Plastik fertig verpackt und in die Regale der Supermärkte verstaut. In Ländern, wo vorgeschnittenes Brot bevorzugt gekauft wird, gibt es natürlich auch frisch gebackenes Brot in der örtlichen Bäckerei oder im Delikatessenladen. Dort ist es immer noch als ganzer Laib, aber auch vorgeschnitten zu haben.
Der Normalfall ist dann wohl, dass der Bäcker das Brot maschinell aufschneidet, etwa mit einer Brotschneidemaschine von JAC. Das belgische Unternehmen bietet seine vollautomatischen Brotschneidemaschinen in zwei Größen an: eine freistehende Version mit den Maßen 65 x 65 x 140 Zentimeter und eine etwa 60 Quadratzentimeter große Tischversion. In diesen halbindustriellen Schneidemaschinen durchläuft ein Brotlaib eine Reihe von Klingen und ist innerhalb von zwölf Sekunden in Scheiben geschnitten.
Brot ist allerdings nicht gleich Brot. Brotschneidetechnologie gibt es seit Jahrzehnten, aber Maschinen von JAC sind in der Lage, sich an eine Vielzahl von Größen und Konsistenzen anzupassen. Mit Hilfe des SKF Hubzylinders CATR 33H konstruierte JAC eine spezielle elektrische Steuereinheit, die die auf jeden Brotlaib aufgebrachte Kraft regelt. SKF Linearkugellager LUCD 20-2L werden
in dem Linearführungssystem eingesetzt, mit dem die Bänder, die das Brot durch die Schneidemaschine transportieren, entsprechend eingestellt werden Die individuelle Anpassung der Schneidemaschine bedeutet, dass bei einem schweren dunklen Mehrkornbrot etwas mehr Kraft aufgebracht wird als bei einem weichen hellen Weizenbrot.
Diese clevere Technologie bietet den Backbetrieben eine höhere Produktivität und den Verbrauchern eine größere Auswahl an vorgeschnittenem Brot.