Die vier Elemente
Herzlich willkommen zur Ausgabe 4/2001 von Evolution, in der wir unter anderem die Theorien des griechischen Philosophen und Wissenschaftlers Aristoteles (384 bis 322 v.Chr.) über die „vier Elemente“ wie er sie nannte Erde, Wasser, Luft und Feuer beleuchten. Wir bringen Sie auf den neusten Stand mit aktuellen Beispielen für hochentwickelte, technologische Bereiche in Handel und Industrie, in denen diese Elemente eine Rolle spielen.
In einem Kölner Forschungszentrum befassen sich Experten mit der enormen Kraft dieser Elemente. Im Europäischen Transsonischen Windkanal simulieren Flugzeugkonstrukteure Flugeffekte und testen die aerodynamischen Eigenschaften eines Flugzeugs, bevor es gebaut wird eine entscheidende Voraussetzung für Sicherheit und Höchstleistung. Lesen Sie, welche Probleme Tests bei minus 160 Grad Celsius aufwerfen und wie sie gelöst werden.
Entschieden heißer geht es bei der Berufsfeuerwehr im amerikanischen Philadelphia her. Die Brandbekämpfer arbeiten mit modernsten Mitteln. Wie sich Hauptmann Jack Maguire, zuständig für die Einsatzfahrzeuge des Philadelphia Fire Department, ausdrückt, ist die heutige Brandbekämpfungstechnologie „wie der Sprung von den Gebrüdern Wright zum Raumschiff“.
Vom „Moonrocket“ und „Gravel Charlie“ zum A40D und A35D. Wir stellen Ihnen Volvos neuste knickgelenkte Dumper-Generation vor, die mit ihrer enormen Nutzlast von bis zu 37 Tonnen hauptsächlich Steine, Kies und Erde transportieren soll. Ein entscheidender Faktor dieser Erfolgsstory ist ein wartungsfreies Konzept. Wenn aber Schmutzarbeit nicht das Richtige für Sie ist, empfehlen wir Ihnen einen Besuch in einer Washtec-Autowaschanlage, die Fehlermeldungen über GSM-Modem direkt an eine Servicezentrale schicken kann. Die Spitzenmodelle des Unternehmens sind intelligent, kraftvoll und vor allem schnell: eine Autowäsche ist in nur 2,5 Minuten erledigt.
Außerdem statten wir dem Schweizer Unternehmen Bühler AG einen Besuch ab. Wer irgendwo Brot, Nudeln oder Müsli kauft, kann durchaus damit rechnen, dass Bühlers Getreidemühlen und –verarbeitungsanlagen daran beteiligt waren. Eine moderne Getreidemühle verarbeitet pro Tag bis zu 1.000 Tonnen Getreide. Ein Betriebsausfall kann hier sehr teuer werden. Mit einer längeren Lebensdauer der Lager hat man dieses Risiko allerdings erheblich gesenkt.
Wenn Sie zu Kundenlösungen und Produkten, die in dieser Ausgabe präsentiert werden, nähere Informationen wünschen oder wenn Sie weitere Exemplare von Evolution benötigen, ist Ihnen Ihre örtliche SKF Vertretung gerne behilflich. Ältere Ausgaben unserer Zeitschrift finden Sie im Internet unter evolution.skf.com. Mit Ihrem Feed-back zu Evolution können Sie sich auch jederzeit direkt an mich wenden.
In der nächsten Ausgabe werden wir das Thema der „vier Elemente“ fortsetzen und uns auf die Umwelt konzentrieren. Bis bald!
Rachael Smythe
Chefredakteurin