Er­fin­dungs­reich­tum von der bes­ten Seite

In vielen Industrieländern führt die unerschöpfliche Erfindungsgabe der Menschen in Kombination mit dem Marktpotenzial zu einer Überfülle an neuen Produkten und einem endlosen Energiebedarf. Mit dem zunehmendem Bewusstsein für die Knappheit der Ressourcen dieser Erde lässt sich jedoch genau diese Erfindungsgabe auch für die Schaffung neuer Energiequellen und verschiedener Kombinationen aus alten und neuen Energiekonzepten nutzen – stets mit dem Ziel der Nachhaltigkeit vor Augen.

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In vielen Industrieländern führt die unerschöpfliche Erfindungsgabe der Menschen in Kombination mit dem Marktpotenzial zu einer Überfülle an neuen Produkten und einem endlosen Energiebedarf. Mit dem zunehmendem Bewusstsein für die Knappheit der Ressourcen dieser Erde lässt sich jedoch genau diese Erfindungsgabe auch für die Schaffung neuer Energiequellen und verschiedener Kombinationen aus alten und neuen Energiekonzepten nutzen – stets mit dem Ziel der Nachhaltigkeit vor Augen.

Ein gutes Beispiel für nachhaltige Kreativität ist die Greenline-Hybridyacht des slowenischen Unternehmens Seaway. Der innovative Bootentwickler setzte das Konzept eines Bootes mit Solarzellen als ergänzende Energiequelle in die Praxis um. Inzwischen ist die Yacht bereits mehrmals zum „Boot des Jahres“ ernannt und mit verschiedenen Umweltpreisen ausgezeichnet worden.

Zunehmendes Umweltbewusstsein ist eng verknüpft mit politischer und wirtschaftlicher Reife. Das zeigt sich auch in Südamerika, wo heute mehrere Länder als Wachstumsmotor für andere Teile der Welt fungieren. Brasilien zum Beispiel wird aller Voraussicht nach in den kommenden Jahren zu den fünf großen globalen Wirtschaftsnationen gehören. Und Peru produziert und exportiert die weltweit feinste Baumwolle. Evolution hat den umweltbewussten Baumwollproduzenten Industria Textil Piura besucht, der zurzeit die energieeffizienten (E2) Lager von SKF testet. Diese Lager, die auch im Technologie-Teil der Ausgabe präsentiert werden, arbeiten mit deutlich weniger Reibung als Standardlager.

Ein weiterer interessanter Beitrag dieser Ausgabe ist der zweite Teil des umfassenden Artikels über die beiden wichtigsten Einflussfaktoren für die Lebensdauer von Lagern – Schmierung und Verunreinigung.

Viel Spaß bei der Lektüre!

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