Kampf gegen Fälschungen
SKF hat unlängst ein Gerichtsverfahren gegen einen Händler gewonnen, der in Griechenland einen Handel mit gefälschten Wälzlagern betrieb. Das Verfahren wurde 2009 eröffnet, nachdem etwa 15 Tonnen gefälschte SKF Lager bei einer Razzia in einem Lagerhaus des Händlers in Piräus beschlagnahmt worden waren. Die Wälzlager mit einem Marktwert von rund 1 Million Euro wurden nun offiziell von der griechischen Gerichtsbarkeit als Fälschungen deklariert und unbrauchbar gemacht.
SKF hat unlängst ein Gerichtsverfahren gegen einen Händler gewonnen, der in Griechenland einen Handel mit gefälschten Wälzlagern betrieb. Das Verfahren wurde 2009 eröffnet, nachdem etwa 15 Tonnen gefälschte SKF Lager bei einer Razzia in einem Lagerhaus des Händlers in Piräus beschlagnahmt worden waren. Die Wälzlager mit einem Marktwert von rund 1 Million Euro wurden nun offiziell von der griechischen Gerichtsbarkeit als Fälschungen deklariert und unbrauchbar gemacht.
Kunden, die versehentlich gefälschte Lagerprodukte kaufen, werden nicht nur finanziell geschädigt, sondern riskieren auch Schäden an ihren Maschinen und Anlagen sowie teure Stillstandzeiten.
Tina Åström, Leiterin SKF Group Brand Protection
SKF hat kürzlich auch an drei Razzien in China teilgenommen. Die von der chinesischen Polizei durchgeführten Razzien führten zur Beschlagnahmung gefälschter Wälzlager.
„Kunden, die versehentlich gefälschte Lagerprodukte kaufen, werden nicht nur finanziell geschädigt, sondern riskieren auch Schäden an ihren Maschinen und Anlagen sowie teure Stillstandzeiten“, warnt Tina Åström, Leiterin SKF Group Brand Protection.
Das SKF Brand Protection Team beteiligt sich jährlich an über 100 Razzien gegen Groß- und Einzelhändler sowie Hersteller von Plagiaten.