Kooperation für Technologieentwicklung
Ein Konsortium aus Zulieferern einschließlich SKF Schweden hat mit der norwegischen Firma Statoil ein Übereinkommen erzielt, um die Technik zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit bestehender und neuer Öl- und Gasfelder zu entwickeln. Das Übereinkommen basiert auf einem Rahmenabkommen im Wert von mehr als 13 Millionen Euro, die auf dreieinhalb Jahre verteilt werden. Mehr als 20 Personen, die von allen beteiligten Firmen kommen, werden an dem Projekt arbeiten.
Ein Konsortium aus Zulieferern einschließlich SKF Schweden hat mit der norwegischen Firma Statoil ein Übereinkommen erzielt, um die Technik zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit bestehender und neuer Öl- und Gasfelder zu entwickeln. Das Übereinkommen basiert auf einem Rahmenabkommen im Wert von mehr als 13 Millionen Euro, die auf dreieinhalb Jahre verteilt werden. Mehr als 20 Personen, die von allen beteiligten Firmen kommen, werden an dem Projekt arbeiten.
Das Konsortium umfasst ABB, IBM, Aker Kværner und SKF. Die Technologieentwicklung zielt auf eine Verbesserung der betrieblichen Leistungsfähigkeit sowohl bestehender Öl- und Gasfelder als auch der Einsatz bei neuen Feldern.
Es wird erwartet, dass mit der Technologie (eine fortschrittliche Fertigungskontrolle und Messgeräteausrüstung und Fernmanagement) die Lebensdauer und das Förderungspotenzial für Öl- und Gasfelder gesteigert werden können. Die Technologie wird auch dazu beitragen, die Sicherheit zu erhöhen, während gleichzeitig das Risiko von Umweltschäden auf ein Minimum reduziert wird.