Pionierzeit der Kfz-Technik

Diese Ausgabe von Evolution befaßt sich mit der Automobilindustrie, die ein Drittel des gesamten Umsatzes von SKF ausmacht. SKF begann schon sehr früh, diesen Industriezweig mit Produkten und technischem Know-how zu beliefern. Im Jahre 1909 nahm der Gründer von SKF, Sven Wingquist, an einer Testfahrt eines Scania-Lastwagen von Südschweden nach Stockholm teil.
   

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Diese Ausgabe von Evolution befaßt sich mit der Automobilindustrie, die ein Drittel des gesamten Umsatzes von SKF ausmacht. SKF begann schon sehr früh, diesen Industriezweig mit Produkten und technischem Know-how zu beliefern. Im Jahre 1909 nahm der Gründer von SKF, Sven Wingquist, an einer Testfahrt eines Scania-Lastwagen von Südschweden nach Stockholm teil.
   

Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 20,7 Stundenkilometern brauchte der Lkw für die 692 Kilometer lange Strecke drei Tage. Mit von der Partie waren auch Scania-Kunden und Techniker von SKF, die das neu entwickelte Pendelkugellager testeten. Als ich in dieser Ausgabe die Industriereportage über den Anhängerhersteller Schmitz Cargobull las, in dem unter anderem beschrieben wird, wie das Unternehmen von den neuen SKF Truck Hub Units profitiert, wurde mir klar, wie die Entwicklung seit jener Zeit vorangeschritten ist.
   

Scania ist nicht der einzige Vertreter der Kfz-Industrie, zu dem SKF eine langjährige Beziehung pflegt. Auch mit Ferrari unterhält SKF seit Ende der vierziger Jahre eine technische Partnerschaft. Auf dem Gebiet der Rennwagen ist der neue Ferrari Formel 1 etwas ganz besonderes. Evolution zeigt Ihnen diesmal die Welt der Formel 1 aus einer ungewöhnlichen Perspektive, nämlich aus der Sicht der Renntechniker in den Boxen, die über Sieg oder Niederlage entscheiden können.
   

Apropos Pferdestärke: ich empfehle Ihnen den Artikel über das neue virtuelle Pferd im Stall der französischen Kavallerieschule Ecole Nationale d’Equitation. Es handelt sich um einen rechnergesteuerten mechanischen Reitsimulator, der jede denkbare Reitbewegung imitieren kann. Dieses Pferd ist einfach in der Pflege und braucht weder Heu noch Wasser. Die Konstruktion basiert auf Produkten von SKF. Ein anderer Artikel, den Sie nicht verpassen sollten, ist unser Portrait des Holländers Pim Hascher. Trotz seines früheren Berufs als Musiker hat er sich von je her mehr für die Technik interessiert. Heute widmet er sich der Renovierung alter Bugatti-Modelle und anderer seltener Kraftfahrzeuge.
   

Thema der kommenden Ausgabe von Evolution wird unser Dienstleistungsbereich sein. Unterdessen können Sie sich auf dem Internet unsere Online-Version von Evolution näher anschauen, die auch ein Archiv von Evolution-Artikeln umfaßt. Vielleicht finden Sie gerade hier die Konstruktionslösung, nach der Sie gesucht haben. Falls Sie Fragen haben, wenden Sie sich gerne an Ihre SKF Vertretung vor Ort oder an einen SKF Vertragshändler.
Janerik Dimming  
Chefredakteur

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