SKF hat einen 5-Jahresvertrag mit dem Fachbereich für Werkstofftechnik und Metallurgie der Universität Cambridge zur Gründung des SKF University Technology Center on Steels in Cambridge unterzeichnet.

Der Vertrag läuft zunächst fünf Jahre und es geht dabei – unter der Leitung von SKF – um Grundlagenforschung im Bereich Stahl und Wärmebehandlung in Verbindung mit moderner Wälzlagertechnologie.

Dr. Alan Begg, SKF Senior Vice President of Group Technology, sagt dazu: „Cambridge ist berühmt für ihr Fachwissen auf dem Gebiet der physikalischen Metallurgie von Stählen. Und sie zieht stets Spitzenkräfte an, die unsere internen Aktivitäten hinsichtlich Stahl und Wärmebehandlung, in jedem Fall auch in Zukunft Schlüsseltechnologien für SKF, unterstützen werden.“

Ziel dieser Kooperation wird sein, das SKF Wissen auf dem Gebiet der physikalischen Metallurgie von Wälzlagerstählen schnell zu fördern, und folglich eine Reihe von neuen und verbesserten Produkten zu entwickeln.

Das Team in Cambridge wird von Professor Harry Bhadeshia, einem anerkannten Experten in der physikalischen Metallurgie von Stählen, geleitet werden.