Soziale Verantwortung
Im österreichischen Steyr begeistert ein soziales Pilotprojekt: Bei SKF werden junge Behinderte in berufspraktischen Fertigkeiten geschult und auf den Arbeitsalltag vorbereitet. Dieses Projekt ist in Österreich und in der SKF Gruppe einmalig.
Im österreichischen Steyr begeistert ein soziales Pilotprojekt: Bei SKF werden junge Behinderte in berufspraktischen Fertigkeiten geschult und auf den Arbeitsalltag vorbereitet. Dieses Projekt ist in Österreich und in der SKF Gruppe einmalig.
Das von der österreichischen Regierung geförderte Programm BASAR – Job & Go wendet sich an Jugendliche von 16 bis 23 Jahren mit einer körperlichen, seelischen oder geistigen Beeinträchtigung. Mit speziellen Schulungen sollen berufsrelevante und soziale Fähigkeiten der Jugendlichen gefördert werden, um sie besser in die Gesellschaft zu integrieren und sie auf einen Beruf vorzubereiten.
Bisher haben die Freiwilligen von SKF zwei Aktionstage abgehalten und treffen sich einmal im Monat mit ihren Schützlingen. Die Mitarbeiter von BASAR waren erstaunt, welche Fortschritte die Jugendlichen in so kurzer Zeit machten. Das Programm ist eine Motivation für alle Beteiligten: Die Jugendlichen freuen sich darauf, über ihre Erfolge und Rückschläge zu berichten, und die Betreuer ermutigen und fördern sie. Bis jetzt wurden schon für mehrere Jugendliche Praktikumsplätze bei SKF oder in einem anderen Unternehmen gefunden.
„Die Betreuer von SKF kommen aus allen Bereichen und arbeiten als Team eng zusammen. Dahinter stehen die hohen Anforderungen des SKF Verhaltenskodex . Jeder bringt sich zum Nutzen der Jugendlichen in die Gruppe ein“, erläutert Gerry Hubmer, der Leiter dieses Projekts bei SKF.