Zwei neue SKF Fabriken in Indien

SKF hat kürzlich zwei neue Fabriken in Indien eingeweiht. Sie unterstützen die steigende Nachfrage in Indien und stärken die Fertigungspräsenz von SKF in den sich schnell entwickelnden asiatischen Märkten. Ende 2009 eröffnete SKF bereits ein „Global Testing Center“ in Bangalore sowie eine „Solution Factory“ in Pune.

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SKF hat kürzlich zwei neue Fabriken in Indien eingeweiht. Sie unterstützen die steigende Nachfrage in Indien und stärken die Fertigungspräsenz von SKF in den sich schnell entwickelnden asiatischen Märkten. Ende 2009 eröffnete SKF bereits ein „Global Testing Center“ in Bangalore sowie eine „Solution Factory“ in Pune.

„SKF ist seit über 85 Jahren in Indien präsent. Dieses Land ist sowohl geschäftlich als auch hinsichtlich der Produktentwicklung ein sehr wichtiger Markt für SKF. Die Einweihung dieser neuen Werke (mittlerweile sind es fünf in Indien) zeigt unser starkes Engagement in Indien und Asien“, kommentiert Tom Johnstone, SKF Präsident und CEO.

Die Fabrik in Haridwar wurde im April eingeweiht. Sie wird vorrangig die Zweiradhersteller des neuen Industriezentrums Uttarakhand beliefern sowie den wachsenden Kfz-Ersatzteilmarkt in Indien bedienen. Es werden hier rund 26 Millionen Euro investiert und die Fabrik wird einmal etwa 200 Mitarbeiter beschäftigen.

Die Fabrik in Ahmedabad wurde ebenfalls im April eingeweiht. Hier werden mittlere- und Großlager verschiedener Typen für die Kundensegmente Eisenbahn, Windenergie und Schwerindustrie produziert. Das Werk liegt strategisch günstig in einem schnell wachsenden Industriegebiet Indiens. In diese Fabrik werden rund 47 Millionen Euro investiert und sie soll einmal etwa 300 Mitarbeiter beschäftigen.

SKF entwickelt umweltschonende Produkte und reduziert die CO2-Emissionen ihrer Fabriken. Dies gilt auch für die Entwicklung neuer SKF Werke. Die Fabrik in Haridwar wird nach den Empfehlungen der „Indian Green Building Council (IGBC), Green Factory“, erbaut, und die Fabrik in Ahmedabad nach dem Standard „Leadership in Energy and Environmental Design (LEED)“. Ziel ist die Minimierung negativer Umwelteinflüsse von Gebäuden und Fabriken.

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