Fördergelder für die Tribologie-Forschung
Für das SKF Forschungsprojekt iBetter wurden von der Europäischen Union 2,1 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Damit soll ein neues integriertes Diagnoseverfahren zur Bestimmung der Lagerlebensdauer unter realen Betriebsbedingungen entwickelt werden. An diesem auf vier Jahre angelegten Projekt werden die SKF Hochschulzentren (UTC), SKF Zustandsüberwachungseinheiten sowie das SKF Forschungs- und Entwicklungszentrum (ERC) beteiligt sein. Hierbei findet ein Wissenstransfer vom universitären Bereich zur Industrie statt, und SKF kann auf das umfangreiche Wissen führender Universitäten auf strategischen Forschungsfeldern wie Tribologie, Schmierung und Zustandsüberwachung zugreifen. Ein vom ERC koordiniertes 35-köpfiges Team aus Forschern von SKF und den beteiligten Universitäten wird die einzelnen Projektteile gemeinsam erarbeiten.
Für das SKF Forschungsprojekt iBetter wurden von der Europäischen Union 2,1 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Damit soll ein neues integriertes Diagnoseverfahren zur Bestimmung der Lagerlebensdauer unter realen Betriebsbedingungen entwickelt werden. An diesem auf vier Jahre angelegten Projekt werden die SKF Hochschulzentren (UTC), SKF Zustandsüberwachungseinheiten sowie das SKF Forschungs- und Entwicklungszentrum (ERC) beteiligt sein. Hierbei findet ein Wissenstransfer vom universitären Bereich zur Industrie statt, und SKF kann auf das umfangreiche Wissen führender Universitäten auf strategischen Forschungsfeldern wie Tribologie, Schmierung und Zustandsüberwachung zugreifen. Ein vom ERC koordiniertes 35-köpfiges Team aus Forschern von SKF und den beteiligten Universitäten wird die einzelnen Projektteile gemeinsam erarbeiten.
Das Forschungsprojekt iBetter läuft parallel zum SKF Insight Projekt (mehr dazu in Evolution #2/14). Es ist auf die Erforschung neuer Sensortechnologien und Prognoseverfahren ausgerichtet, die für die Lagerlebensdauerprognose bei künftigen SKF Entwicklungen benötigt werden.
„Dies ist ein hervorragendes Beispiel für unsere Vision einer Zusammenarbeit von UTCs mit Geschäftsbereichen von SKF zwecks Erarbeitung innovativer Technologien“, so Alan Begg, Senior Vice President Group Technology Development.