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Lösungen für geringere Lebenszykluskosten im Schienengüterverkehr

Lösungen für geringere Lebenszykluskosten im Schienengüterverkehr

SKF und der US-amerikanische Eisenbahnzulieferer Advanced Truck Systems (ATS) arbeiten gemeinsam an einem neuen zweiteiligen Drehgestell, das mit leistungsstarken Radlagern und einer Zustandsüberwachung ausgestattet wird, um ungeplanten Stillständen vorzubeugen und eine vorausschauende Instandhaltung zu ermöglichen.

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SKF und der US-amerikanische Eisenbahnzulieferer Advanced Truck Systems (ATS) arbeiten gemeinsam an einem neuen zweiteiligen Drehgestell, das mit leistungsstarken Radlagern und einer Zustandsüberwachung ausgestattet wird, um ungeplanten Stillständen vorzubeugen und eine vorausschauende Instandhaltung zu ermöglichen.

Drehgestelle spielen eine wichtige Rolle bei den Lebenszykluskosten im Schienengüterverkehr. Daher versprechen leichtere Systeme, die über netzwerkfähige Sensoren verfügen, mehr Zuverlässigkeit und Effizienz bei weniger Verschleiß, höheren Nutzlasten und niedrigeren Wartungskosten.

Dazu Filip Rosengren, Leiter Railway Industry bei SKF: „Wir sehen in unserer Zusammenarbeit mit ATS nicht zuletzt die große Chance, den Schienengüterverkehr noch nachhaltiger zu gestalten. Denn das neue zweiteilige ATS-Drehgestell bietet ein großes Potenzial zur Steigerung der Nutzlast bei gleichzeitiger Minderung des Rad- und Schienenverschleißes. Durch die Kombination von SKF Wälzlagern mit modernster Zustandsüberwachungstechnik bieten wir dem größten Güterverkehrsmarkt der Welt ein neues Leistungsniveau auf Schienen.”

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