Lösungen für Formel-1-Rennwagen der Scuderia Ferrari
Im neuen F14 T der Scuderia Ferrari stecken viele neue SKF Komponenten.
Links
Im neuen F14 T der Scuderia Ferrari stecken viele neue SKF Komponenten.
SKF hat vor allem zum Antriebssystem des Ferrari-Rennwagens der aktuellen Formel-1-Saison beigetragen. Durch eine verstärkte Hybridisierung und ein leistungsstarkes Energierückgewinnungssystem arbeitet der V6-Motor nun bis zu 30 Prozent sparsamer.
Zu den von SKF gelieferten Produkten gehören unter anderem Hybridlager mit neuartigen Keramikrollen, maßgeschneiderte Gleitlager, die auf aktuellen Luft- und Raumfahrttechnologien basieren, und gesinterte Hochleistungslager. All diese Komponenten müssen langfristig extremen Betriebsbedingungen standhalten.
„Wir wissen, wie SKF arbeitet und kennen die Ingenieure aus der SKF Racing Unit sehr gut. Sie gehen stets bereitwillig auf unsere Vorschläge ein und unterstützen unsere Entwicklungsprojekte“, lobt Simone Resta, stellvertretender Chefkonstrukteur der Scuderia.